MOZART: LUX ÆTERNA Die Mozartwoche 2026 feiert rund um Mozarts 270. Geburtstag die Unsterblichkeit des Genius loci

14. Mai 2025

Rubrik News

©Wolfgang LIenbacher

Jede Mozartwoche ist eigentlich für sich bereits ein Fest für den Genius loci, doch 2026 ist ein Jahr mit gleich zwei großen Mozart‘schen Jubiläen: Es gilt Mozarts 270. Wiegenfest zu feiern und es sind 70 Jahre vergangen, seit das weltweit bedeutendste Mozartfestival 1956 ins Leben gerufen wurde.

 

„Mozart erblickte 1756 das Licht der Welt, aber erst 1791 mit seinem allzu frühen Tod, der Vollendung des Kreises, wird er unsterblich. Mozart: lux æterna lautet das Motto dieser Jubiläums-Mozartwoche, wir feiern das ewige Licht Mozarts“, erklärt Rolando Villazón, Intendant der Mozartwoche und fügt hinzu:

 

„Aus diesem doppelten Anlass präsentieren wir eine Neuinszenierung von Mozarts vorletzter Oper Die Zauberflöte. Wir streben an, den Zauber und die Phantasie von Mozarts Meisterwerk wiederzugeben und mit einer subtilen Hommage an den Komponisten und sein Hinübergleiten in die strahlende Unsterblichkeit zu verbinden.

 

So bilden Magie und das Jahr 1791 den roten Faden zur Programmierung unserer Konzerte, Bühnenproduktionen, des Trazom-Formats und aller weiteren Veranstaltungen.“

 

Mozart: lux æterna – im Mittelpunkt der Mozartwoche 26 strahlt die Neuproduktion der beliebtesten Oper aller Zeiten: Mozarts Die Zauberflöte. Rolando Villazón inszeniert und Roberto González-Monjas dirigiert das Mozarteumorchester Salzburg. Rund um dieses Opernereignis kreist ein dichtes Programm mit an die 70 Veranstaltungen.

 

Die Orchester- und Kammerkonzerte sind gewohnt hochkarätig besetzt. Gefeiert wird hier noch so einiges mehr – Uraufführungen, Abschiede und weitere Geburtstage. So kommen zwei neue Werke des jungen Salzburger Komponisten Karim Zech zur erstmaligen Aufführung.

 

Zwei legendäre Ensembles, die sich 2026 endgültig von der Bühne verabschieden, treten zum letzten Mal bei der Mozartwoche auf: die Cappella Andrea Barca und das Hagen Quartett. Zwei langjährige Freunde des Festivals, die am selben Tag Geburtstag feiern wie Mozart, finden sich in der erlesenen Künstlerriege:

 

Renaud Capuçon und Emmanuel Pahud. Das Jubiläumsprogramm wird komplettiert durch kunstvolles Marionettentheater mit Livemusik, Performance, Kino mit frühen Filmraritäten rund um Mozart, Lesungen, Künstlertalks, ein Pubquiz, Familienkonzerte und vieles mehr. Seit 1956 holt das erste Festival des Jahres die weltbesten Mozart-Interpret:innen nach Salzburg.

 

Auch 2026 werden renommierte Künstler:innen, Ensembles und Orchester erwartet, darunter Adam Fischer, Igor Levit, Karina Canellakis, María Dueñas, Robin Ticciati, Magdalena Kožená, Daniel Ottensamer, Jordi Savall mit Le Concert des Nations, Maria João Pires, das Danish Chamber Orchestra mit Emily D’Angelo, das Chamber Orchestra of Europe, Christina Pluhar mit ihrem Ensemble L‘Arpeggiata und u. a. Philippe Jaroussky, Xavier de Maistre mit Avi Avital, Daniel Hope, Iveta Apkalna, Kit Armstrong und natürlich die Wiener Philharmoniker, die die Mozartwoche seit 70 Jahren begleiten.

 

Stiftungs-Präsident Johannes Honsig-Erlenburg: „270 Jahre Mozart, 70 Jahre Mozartwoche! Wie könnte man den Kosmos Mozart besser feiern als mit seiner unergründlichen und gleichzeitig zutiefst berührenden Zauberflöte. Ein besonderes Geschenk zum Doppel-Jubiläum mit der einzigartigen Mozart Kompetenz der Internationalen Stiftung Mozarteum, dem Charisma und der Menschenfreude unseres künstlerischen Leiters Rolando Villazón und mit Ihnen! Willkommen beim Jubiläumsfest!“ 

 

©Peter Rigaud

Mozart: lux æterna - Szenisches

 

Mozarts Die Zauberflöte KV 620

 

Mozart in den letzten Stunden seines Lebens: In seiner Phantasie erlebt er die Aufführung der Zauberflöte, die zeitgleich im Theater an der Wieden über die Bühne geht. Alle handelnden Figuren stehen auf symbolisch-übersinnliche Weise mit ihrem Schöpfer in Verbindung. Spielerische Elemente durchziehen diese werkgetreue Neuinszenierung und machen Mozarts Singspiel zu einem magischen Opernerlebnis.

 

Für die historisch fundierte Aufführung der Zauberflöte treten die drei Bereiche der Internationalen Stiftung Mozarteum, der künstlerische Bereich, die Mozart-Museen und der wissenschaftliche Bereich, für dieses groß angelegte Projekt gemeinsam an:

 

der Wissenschaftliche Leiter der Stiftung Mozarteum Ulrich Leisinger betreut die Neuproduktion dramaturgisch, Museums-Direktor Linus Klumpner berät die Produktion und konzipiert eine Sonderausstellung in den berühmten Häusern und Intendant Rolando Villazón setzt die beliebteste Oper aller Zeiten im Haus für Mozart höchstpersönlich in Szene.

 

Gefeiert für seine Regiearbeiten hat er seit 2010 elf Produktionen an 17 Opernhäusern in Szene gesetzt, darunter Die Fledermaus an der Deutschen Oper Berlin, La Sonnambula am Théâtre des Champs-Élysées in Paris und an der Semperoper Dresden oder Il Barbiere di Siviglia bei den Pfingstfestspielen Salzburg. Im Herbst wird Rolando Villazón an der New Yorker Metropolitan Opera inszenieren.

 

Die musikalische Besetzung der Zauberflöte ist handverlesen: Roberto González-Monjas dirigiert das Mozarteumorchester Salzburg. Mit Kathryn Lewek als Königin der Nacht, Franz-Josef Selig als Sarastro, Magnus Dietrich als Tamino, Emily Pogorelc als Pamina, Theodore Platt als Papageno und Tamara Ivaniš als Papagena steht ein erstklassiges Solist:innen-Ensemble auf der Bühne.

 

Uraufgeführt am 30. September 1791 blickt Die Zauberflöte 2026 auf eine 235-jährige, unglaubliche Erfolgsgeschichte zurück, seit der Premiere gab es kein Jahr, in dem das Singspiel nicht aufgeführt wurde. Die Zauberflöte gehört alljährlich zu den meist gespielten Opern weltweit.

 

Der alte Baum – oder: Franzis Reise zum Ende der Welt

 

Im Marionettentheater Salzburg kommt eine Wiederaufnahme von der Mozartwoche 2023 auf die Bühne: „Der alte Baum – oder: Franzis Reise zum Ende der Welt“ ist ein herzerwärmendes Stück für Jung und Alt, für all diejenigen, denen die Umwelt am Herzen liegt.

 

Auf der Suche nach einem ganz besonderen Baum begeben sich Franzi und ihre Freunde auf eine Abenteuerreise; die wichtigen Anliegen von Klima- und Naturschutz werden ernst wie charmant, aufregend und gefühlvoll in Szene gesetzt, begleitet von Mozart-Arrangements.

 

Die Regie- und Konzeptarbeit des österreichischen Tenors Paul Schweinester wurde 2023 von Publikum und Kritik gleichermaßen gefeiert. Eine Koproduktion der Internationalen Stiftung Mozarteum und des Salzburger Marionettentheaters in Kooperation mit der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien. 

 

©Sonja Mueller

Mozart: lux æterna – Konzerte

 

Opulenter Orchesterklang

 

Seit 70 Jahren verbindet die Mozartwoche mit den Wiener Philharmonikern eine enge musikalische Freundschaft. Im Jänner 2026 trifft der prominente Klangkörper auf die US-amerikanische Dirigentin Karina Canellakis, das Mozartwochen-Debüt der jungen gefeierten spanischen Geigerin María Dueñas wird hier mit Spannung erwartet.

 

Robin Ticciati leitet die Wiener Philharmoniker im Rahmen der Mozartwoche bereits zum dritten Mal, an seiner Seite sind Mezzosopranistin Magdalena Kožená und Daniel Ottensamer, der das berühmte Klarinettenkonzert A-Dur KV 622 geben wird, das Mozart im Oktober 1791 vollendete.

 

Ihr gemeinsamer Auftritt zusammen mit den Wiener Philharmonikern hat bei der Mozartwoche 2025 das Publikum begeistert: Im Jänner 2026 werden Adam Fischer und Igor Levit für ein Da capo mit dem Orchester auf der Bühne stehen. Der Orchesterreigen lässt bei der Mozartwoche 26 keine Wünsche offen: Zur Eröffnung konzertiert das Danish Chamber Orchestra unter Adam Fischer, zu hören ist eine der aufregendsten Mezzosopranstimmen unserer Tage: der kanadische Shootingstar Emily D‘Angelo.

 

Die Camerata Salzburg hat bei ihren beiden Auftritten mit Tastenvirtuosin Maria João Pires sowie den Saitenmagiern Xavier de Maistre und Avi Avital ein Staraufgebot auf der Bühne. Originalklang allerhöchster Güte garantieren Altmeister Jordi Savall mit seinem Ensemble Le Concert des Nations sowie Christina Pluhar mit L’Arpeggiata, die Dirigentin holt sich für die Aufführung von Mozarts Requiem mit Philippe Jaroussky einen der bekanntesten Countertenöre als Altstimme ins Solist:innen-Ensemble.

 

Zusammen mit dem Chamber Orchestra of Europe stellt sich Renaud Capuçon mit einem reinen Mozart-Programm ein. Der Violinist teilt mit dem Genius loci den Geburtstag, im Jänner feiert er seinen 50iger bei der Mozartwoche. Auf Abschiedstournee ist die Cappella Andrea Barca, die der Mozartwoche seit 27 Jahren tief verbunden ist.

 

Das Ensemble wurde von Sir András Schiff 1999 anlässlich der Gesamtaufführung von Mozarts Klavierkonzerten im Rahmen der Mozartwoche gegründet, 2019 wurde das Orchester mit der Goldenen Mozart-Medaille der Stiftung Mozarteum ausgezeichnet. In ihrem letzten Konzert bei der Mozartwoche erklingt Monumentales wie Mozarts Ouvertüre aus Don Giovanni und Haydns „Abschiedssinfonie“.

 

Das Abschlusskonzert der Mozartwoche 26 bestreitet das Havana Lyceum Orchestra zusammen mit einem der vielseitigsten Violinisten unserer Zeit: Daniel Hope. Bei diesem Konzert wird eine Kantate des jungen Salzburger Komponisten Karim Zech uraufgeführt, ein Auftragswerk der Internationalen Stiftung Mozarteum anlässlich des 270. Geburtstags von Mozart.  

 

Feiner Kammermusikklang

 

Im Bereich der Kammermusik glänzen herausragende Künstler:innen und Konstellationen. Die Propter Homines Orgel im Großen Saal erklingt zweimal bei der Mozartwoche: Iveta Apkalna gehört zu den weltweit führenden Organistinnen, auf der Königin der Instrumente führt sie Mozart, Bach, Pärt und Vasks zu einem stimmigen Programm zusammen.

 

Hannfried Lucke huldigt Mozart an seinem 270. Geburtstag mit einem ausgesuchten Orgel-Rezital. Das beliebte Format Briefe und Musik macht einen amüsanten Streifzug durch Mozarts letztes Lebensjahr, Stefan Wilkening, seit Jahren gern gesehener Bühnengast der Mozartwoche, liest aus Briefen und Dokumenten, begleitet wird er von Sopran, Fagott und Mozarts eigenem Fortepiano.

 

Dieses Format wird erstmals auch in englischer Sprache aufgeführt. Im DomQuartier Salzburg finden Mozart und die Moderne zusammen, bei einer weiteren Uraufführung von Karim Zech. Der junge Komponist spielt sein Werk selbst, begleitet wird er von Musiker:innen des Orquesta Iberacademy Medellín.

 

Die Kolumbianer:innen sind seit 2020 Teil der Mozartwoche. Ebenso im Rittersaal des DomQuartiers unternimmt das Ensemble PRISMA mit Mysteria eine musikalische Reise, die die Seelenlage des Menschen in der Musik erforscht, mit Werken u. a. von Mozart, Purcell, Ravel und Biber. Seit 40 Jahren begleitet das Salzburger Hagen Quartett die Mozartwoche. 2026 nimmt das international renommierte Quartett Abschied von der Bühne.

 

Für ihren letzten Auftritt bei der Mozartwoche haben die vier Musiker:innen ein besonderes Mozart-Programm passend zum Motto zusammengestellt, die drei „Preußischen Streichquartette“, die allesamt 1791 erschienen. Schönes Detail: Das 2. und 3. „Preußische Quartett“ haben die Musiker:innen bei ihrem ersten Auftritt bei der Mozartwoche 1986 ebenfalls gespielt.

 

Mit seinem Klavier-Duopartner Éric Le Sage stellt sich Flötist Emmanuel Pahud ein. Das Geburtstagskind feiert seinen 56iger bei der Mozartwoche mit einem Mozart Programm, angereichert mit Romanzen von Clara und Robert Schumann. Das Amatis Trio folgt den Spuren von Voltaires Novelle Candide mit Werken von Mozart, Liszt und Mendelssohn.

 

Der tschechische Hornist Radek Baborák kehrt zur Mozartwoche zurück, mit seinem Ensemble in erweiterter Besetzung spielt er u. a. Mozarts Hornkonzert KV 412 sowie Werke böhmischer Komponisten. Eine Expedition in den Kosmos Mozart unternimmt Kit Armstrong gemeinsam mit seinen Kammermusikpartner:innen und drei weiteren jungen Ensembles. 

 

©Inge Prader

©Julia Wesely

©Universal Music

Mozart: lux æterna – Trazom

 

Die Festival-Reihe Trazom zelebriert den Komponisten und Menschen Mozart mit einem ansprechenden Crossover von Musik, Wort und Performance. Trazom bedeutet Mozart rückwärts gelesen und meint hier die schillernde Persönlichkeit, die in all ihren Facetten lebendig wird, und das durchaus mit heutigen Stilmitteln.

 

Mit Die Zauberflöte – Dein Abenteuer lädt das Ensemble BachWerkVokal Salzburg unter der Leitung von Gordon Safari die ganze Familie zu einem interaktiven Konzerterlebnis ein. Das Constanze Quartet entwickelt sein erfolgreiches Projekt der Mozartwoche 2024 weiter, bei Dissonanzen verschmelzen Musik mit Schauspiel und Klangkunst rund um Constanze und Wolfgang Amadé zu einer spannenden Performance – geeignet für Jung und Alt.

 

Im Café Classic laden Musiker:innen des Orquesta Iberacademy Medellín ebenfalls zu einer phantasievollen Begegnung mit Mozart und Constanze ein. Beim Mozart Quiz, einem stilechten Pubquiz, werden Ratefüchse mit kniffligen Fragen rund um Mozart und Co. herausgefordert.

 

Mit Amadé in Black & White wartet das Mozartkino mit echten Filmraritäten auf: Frühe Tonstreifen der Filmpionierin Lotte Reiniger zeigen berührende Silhouettenspiele zur unsterblichen Musik Mozarts. Ebenso flimmert La Mort de Mozart, der früheste Mozart-Film überhaupt, über die Leinwand.

 

Auch auf den Straßen in Salzburg ist die Mozartwoche zu erleben: Beim Staukonzert in Kooperation mit Salzburg Verkehr und Fräulein Flora, dem jungen Salzburger Online-Magazin, touren die Musiker:innen des Orquesta Iberacademy Medellín mit dem E-Bus durch die Mozartstadt, mit im Gepäck ist eine mitreißende Mischung aus Klassik und lateinamerikanischen Klängen. Junge Musik- und Mozartfans sind bei einem besonderen Konzerterlebnis im Großen Saal herzlich willkommen:

 

Beim Konzert Lichtspiele mit der Orchesterakademie Salzburg haben das Junge Mozart Orchester und das Mozart Kinder Orchester unter der Leitung von Teresa Riveiro Böhm ihren großen Auftritt bei der Mozartwoche. Die musikalischen Geburtstagsgrüße am 27. Jänner an Wolfgang Amadé Mozart vom Intendanten höchstpersönlich dürfen natürlich nicht fehlen, ist das doch mittlerweile eine liebgewordene Tradition der Mozartwoche.

 

Bei der Geburtstags-Serenade auf dem Universitätsplatz lassen Rolando Villazón & Friends Wolfgang Amadé an seinem 270. Geburtstag hochleben! Das kulinarische Mozart-Erlebnis im Stiegl-Keller Wolfsbarsch Amadé Mozart mit musikalischer Begleitung von Mitgliedern des Orquesta Iberacademy Medellín sowie Talks mit Künstler:innen komplettieren das Programm.

 

In der Mozart Ton- und Filmsammlung werden ausgesuchte Konzertmitschnitte, Dokumentationen und Spielfilme gezeigt. Außerdem werden Führungen durch die Schatzkammer der Stiftung Mozarteum angeboten, im normalerweise nicht öffentlich zugänglichen Autographentresor sind wertvolle Briefe und Musikautographe Mozarts im Original zu sehen.

 

Sonderausstellung zur Mozartwoche Kosmos Zauberflöte: Mozarts Meisterwerk für die Menschheit 16. Jänner bis 7. April 2026 im Mozart-Wohnhaus Informationen rund um die Mozartwoche

 

Veranstaltungsorte:

Stiftung Mozarteum, Großer Saal: Schwarzstraße 28 Stiftung Mozarteum

Wiener Saal: Schwarzstraße 26 Stiftung Mozarteum

Villa Vicina: Schwarzstraße 30 Mozart-Wohnhaus

Tanzmeistersaal , Mozart Ton- und Filmsammlung

Café Classic: Makartplatz 8 Großes Festspielhaus

Haus für Mozart: Hofstallgasse 1

Salzburger Marionettentheater: Schwarzstraße 24

OVAL – Die Bühne im EUROPARK: Europastraße 1

DomQuartier Salzburg, Rittersaal der Residenz: Domplatz 1a

Mozartkino: Kaigasse 33

Stiegl-Keller: Festungsgasse 10

Universitätsplatz

 

Quelle: Presse Stifung Mozarteum

 

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