Adela Zaharia über eine ausbalancierte Opernkarriere

15. Januar 2024

Rubrik Magazin

2023 gehört schon jetzt der Vergangenheit an und geistert mir dennoch sehr präsent im Kopf umher. Immer noch! Schließlich war es ein schillerndes, farbenreiches und musikalisch genussvolles Jahr, das mit unzähligen Höhepunkten aufwarten konnte.

 

Gerne werfe ich da noch einmal den Blick zurück und schwelge träumerisch in wundervollen konzertanten Erinnerungen, ebenso wie in den aufregenden Opernerlebnissen, die mir einfach unvergesslich im Gedächtnis bleiben.

 

Wirklich nichts ist so schön, wie die Erinnerungen, die man immer bei sich trägt und die einem keiner nehmen kann. In dieser Ausgabe lasse ich Sie, liebe LeserInnen, noch einmal an vergangenen Highlights teilhaben, denn weit zurück liegen sie noch nicht.

 

Manch ein köstliches Musikwerk hat sogar die Brücke zwischen dem alten und dem neuen Jahr geschlagen. So war es beispielsweise mit der Albumveröffentlichung der Sopranistin Diana Damrau, die mit Operetten-Schmankerln 2024 beseelt eingeläutet hat. 

 

Was wir in dieser Ausgabe noch erwarten können: Ein sehr persönliches Interview mit der rumänischen Sopranistin Adela Zaharia, die dieser Tage an der Seite von Ludovic Tézier am Teatro Real in Madrid in Verdis La Traviata die Violetta gibt.

 

Eine Paraderolle für die Sopranistin, der es ungemein wichtig ist, als Künstlerin immer auch einen Ausgleich zum Berufsalltag zu finden. Aber lesen Sie selbst, was die charismatische Künstlerin noch alles über ihren Traumberuf zu berichten weiß.

 

Herzlich Ihre  

Nicole Hacke


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