Nadine Sierra über die transformative Kraft des Gesangs

25. März 2024

Rubrik Magazin

Immer sind es die großen Filme, die eine Kino-Leinwand zieren. Mittlerweile aber haben sich weltweit auch besondere Opernaufführungen als Live-Stream-Broadcast in den Kinosälen etabliert.

 

Die Metropolitan Opera in New York ist dafür ein ganz besonders gelungenes Beispiel, denn so gut wie alle Live-Übertragungen haben absolutes Star-Potential.

 

Ob große Tenöre wie Jonas Kaufmann, Piotr Beczala oder aktuell Benjamin Bernheim haben den großen Sprung über den Atlantik in das größte Opernhaus der Welt geschafft.

 

Und auch begnadete Sopranistinnen wie Diana Damrau, Adela Zaharia oder Nicole Car glänzten in herausragenden Inszenierungen in New York. Vor wenigen Tagen erst wurde Gounods grandioses Meisterwerk "Roméo et Juliette" mit Nadine Sierra und Benjamin Bernheim in den Hauptrollen in einer nostalgisch märchenhaften Inszenierung übertragen.

 

Was für ein Ereignis, das man verpasst hätte, gäbe es die HD-Live-Übertragungen der Met nicht. Was die gefeierte Sopranistin Nadine Sierra zu dem Konzept der Metropolitan Opera zu sagen hat, was für sie die Magie der Oper ausmacht und wie sie sich am besten auf ihre Rollen vorbereitet, all das erfahren Sie, liebe Leser in dieser gesonderten Ausgabe des Operaversum Magazins.

 

Spannende Opernrezensionen der Met sowie zwei weitere Interviews mit dem Met-Debütanten Jonathan Tetelman und der Mezzosopranistin Samantha Hankey, die neben Nadine Sierra und Benjamin Bernheim in "Roméo et Juliette ebenfalls vokalstark geglänzt hat, komplementieren diese Ausgabe.

 

Vielleicht entdecken Sie die ein oder andere Opernaufführungen, für die Sie sogar mal an die Met reisen würden.

Oder aber Sie genießen einfach das Kino-Live-in-HD Erlebnis. Es lohnt sich ab absolut!

 

Ihre

Nicole Hacke